Finowkanalschleusen – ein komplexes Vorhaben mit vielen Facetten

Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) beabsichtigt die Eigentumsübertragung der Schleusen am Finowkanal in zwei Paketen an den kommunalen Zweckverband „Region Finowkanal“.

Seit 2020 dürfen Martin Kürth und Anna Domanja das Bauvorhaben zur Grundinstandsetzung der Schleusen Ruhlsdorf, Leesenbrück, Grafenbrück, Schöpfurt, Heegermühle und Wolfswinkel in Hinsicht auf die Projektsteuerung unterstützen.

In kürzester Zeit wurde die Entwurfsplanung zu den Schleusen erstellt, so dass die die Fördermittel rechtzeitig im Oktober 2020 beantragt werden konnten und im Dezember 2020 bewilligt wurden.

Die folgenden Abbildungen zeigen die Visualisierung der Schleuse Leesenbrück nach der Entwurfsplanung. Aktuell wird an der Genehmigungsplanung gearbeitet. Die Denkmalschutzbelange stellen dabei eine besondere Herausforderung dar.

Finowkanalschleusen – ein komplexes Vorhaben mit vielen Facetten

Urheberrecht der Abbildungen:

Zweckverband Region Finowkanal, Ingenieurgemeinschaft Schleusen Finowkanal (bestehend aus Fichtner Water & Transportation GmbH und grbv Ingenieure im Bauwesen GmbH & Co. KG)

Finowkanalschleusen – ein komplexes Vorhaben mit vielen Facetten